Ich pflege schon mehr oder weniger seit Kindheit Eidechsen. Somit müssen auch heutzutage noch Ruineneidechsen mit in der Küche wohnen.
Da die Tiere mittlerweile (2024) bereits 9 Jahre alt werden, sollte ich langsam mal Jungtiere großziehen.
Da man die Jungtiere nur kurze Zeit in einer Gruppe pflegen kann, habe ich bisher nur ein Mal welche aufgezogen. Früher hatte ich den Sommer über X Boxen mit einzelnen Eidechsen auf der Terrasse stehen.
Die Ruineneidechsen teilen sich ihr Terrarium mit drei Mauergeckos. Das ist eine Kombination, die sich seit meiner Kindheit bewährt hat.
Allerdings kommen keinerlei Jungtiere im Terrarium hoch.
Leider sind die Geckos nicht ganz mit der Kamera kompatibel.
Auch wenn man es nicht glaubt, sie sind ganz regelmäßig tagsüber am Sonnenbaden.
Schon als Kind war ich in unsere einheimische Zauneidechse verliebt. Seit ein paar Jahren pflege ich ein Pärchen in einem Freiluftterrarium. Das heißt, dass sie nur vom Frühjahr bis späten Herbst draußen sind, überwintert werden sie im Kühlschrank.
Da die Tiere im Kühlschrank überwintert werden, ist die Winterruhe im März beendet. Dadurch habe ich bereits im Frühjahr die ersten Jungtiere. Im Außenterrarium hätte ich wenig Chancen die Eier zu finden.
Nach der Überwinterung noch im Zimmerterrarium mit letztjährigem Jungtier.
Asiatische Saumschwanzgeckos sind über große Teile Asiens verbreitet und bewohnen dort alle möglichen Biotope. Sie sind sehr häufig als Kulturfolger selbst in Großstädten zu finden.
Da ich großer Fan unserer einheimischen Erdkröte bin, diese aber im Zimmerterrarium schlecht zu halten ist, habe ich als Mitbewohner bei den Saumschwanzgeckos vier kleine Bufo japonicus.
Die Japanische Erdkröte bleibt etwas kleiner als unsere Erdkröte und wandert nicht.
Die Tiere stammen vom Tropenparadies Oberhausen.
Beim Einzug!
Das Leben besteht aus Fressen, Kacken und tatsächlich Sonnen!
Chinesische Rotbauchunken sind früher in Unmengen importiert worden. Es waren typische "Verbrauchstiere" für Zoomärkte und Baumärkte.
Von den Millionen eingeführten Tieren hat nur ein Bruchteil überlebt.
Frei nach Loriot: "Ein Leben ohne Unken ist möglich aber sinnlos"
Unsere einheimische Gelbbauchunke gehört zu den stark gefährdeten Amphibien.
Seit 2023 pflege ich wieder eine Ambystoma Art. Der Andersons-Querzahnmolch lebt endemisch im Lago Zacapú in Mexico. Durch Umweltverschmutzung und Abfang ist ist die Art in der Natur fast ausgestorben.
So ergeht es den meisten endemischen Mexicanischen Schwanzlurchen.
Leider sind von den vier Jungtieren zwei im ersten Jahr verstorben. Aber die beiden Verbliebenen scheinen ein Pärchen zu sein.
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