Rosenboas sind kleine Boas die im Süden der USA und in Mexiko leben. Sie sind Trockensavannen Bewohner die in der Natur eher Dämmerungsaktiv sind. Im Terrarium sind sie erstaunlich zeigefreudig.
Ich bin ein Bisschen wie "die Jungfrau zum Kinde" zu den Tieren gekommen. Ein Bekannter hatte sich die Tiere gekauft und nicht ans Futter bekommen. Bei mir haben sie direkt lebende Pinkys genommen. Irgendwie sind sie dann hier geblieben.
Ich hoffe, dass ich dieses Jahr (2024) mal Jungtiere bekommen.
Gefleckte Zwergpythons kommen eigentlich aus Australien. Allerdings wurde ein Tier im Landkreis Kassel gefangen, welches ich dann in Obhut genommen habe.
Da ich ungern Einzeltiere habe wurde noch ein Pärchen dazu gekauft.
Die Tiere sind, in meinen Augen, einfach zu pflegen. Sie erreichen im Terrarium etwas über 100 cm und sind für Riesenschlangen recht aktiv.
Bereits im ersten Jahr hat die "Fundsache" ein Gelege abgesetzt. Ca. die Hälfte der Eier sind geschlüpft. Ich habe darauf verzichtet, sie selbst brüten zu lassen und die Eier in meinem zweiten Inkubator bei 31 Grad inkubiert.
Entgegen dessen, was man oft hört, haben die Tiere problemlos gefressen. Allerdings am Anfang nur lebende Pinkys.
Die Tatarische Sandboa kommt in meinen Augen am nächsten vom Aussehen an die Westliche Sandboa ran. Deshalb, und weil sie für Sandboas viel AUF dem Bodengrund unterwegs sind, ist meine Wahl auf diese Art gefallen.
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