Gemeine Sandrasselotter, Echis carinatus sochureki

Sandrasselottern sind in ihrem riesigen Verbreitungsgebiet die am meisten gefürchteten Giftschlangen. So klein sie sind, so wirksam ist ihr Gift. Außerdem beißen sie praktisch immer zu wenn etwas in ihre Reichweite kommt. 

In der Terraristik sind sie deswegen auch oft verpönt.

Die Tiere fressen problemlos ab einer gewissen Größe Nager. Die frisch geborenen Jungtiere werden einzeln in Heimchendosen aufgezogen. Heimchen werden auch i. d. R. gern genommen und sie wachsen auch richtig gut damit.

Arabische Sandrasselotter, Echis coloratus

Echis coloratus ist hauptsächlich in Ägypten verbreitet. Sie sind nicht weniger giftig als die vorhergehende Art.

Im Gegensatz zu Echis c. sochureki legt Echis coloratus Eier.

Meine Tiere sind sehr ausgeglichen. Die Inkubation der Eier ist kein Problem. Leider haben die Jungtiere bei mir absolut nichts gefressen.

Puffotter, Bitis arietans

Meine Puffottern haben ihren Ursprung in Südafrika in der Region um East London. Tiere aus dieser Region bleiben verhältnismäßig klein und sind sehr kontrastreich gezeichnet. 

Es sind Nachzuchten meines Freundes Ralph Braun vom Serpentarium Calden! 

Hier erst einmal Jungtier Bilder. Obwohl sie so fotogen sind muss ich erst gelegentlich neue Bilder machen.

 

Die Bilder können die Farben der Tiere nicht wiedergeben. Sie werden von Häutung zu Häutung schöner.

Weißlippen Bambusotter, Trimeresurus albolabris

Trimeresurus albolabris ist eine mittelgroße Grubenotter aus Süd-Ost Asien. Meine Tiere haben ihren Ursprung in Thailand. Wenn die Jungtiere erst einmal anfangen haben zu fressen, ist die Art echt einfach zu pflegen. Wichtig ist, dass sie genug Flüssigkeit aufnehmen können. Bei mir wird 5 Tage die Woche gesprüht.

Greifschwanz-Lanzenotter, Botriechis schlegelii

Greifschwanz-Lanzenottern sind kleine, bis maximal 80 cm lange baumbewohnende Grubenottern. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich über weite Teile Süd- und Mittelamerikas.

Botriechis schlegelii gibt es in vielen Farben. Ich habe z. Zt. vier Tiere. Allerdings sind die Tiere noch sie noch in kleinen Boxen leben in denen man schlecht fotografieren kann.

 

 

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