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Seit Ende 2018 sind aus diesen Naja melanoleuca (Waldkobra) Naja subfulva geworden.
Irgendwie kann ich mich nicht so wirklich damit Anfreunden.
Bei Naja melanoleuca handelt es sich um eine der wirklich großen Arten Afrikas.
Die Tiere können ohne Prbleme eine Länge von 250 cm erreichen.
Die Beiden sind z. Zt. ca. 140 und 160 cm lang.
Wie man sehen kann ist die Nase dieses Tieres und auch die des Partners zerschunden.
Es handelt sich um Wildfänge aus Kamerun und die Unterbringung bei den Fängern ist oft sehr schlecht.
Bei beiden Tieren sind die offenen Stellen aber gut verheilt.
Leider werden die Narben immer bleiben.
In der Quarantäne waren die Tiere, so sie mal ausserhalb ihrer Verstecke waren, sehr reizbar.
Das hat sich aber mit dem Umzug in ihr "Endbecken" gegeben.
Sie bewohnen jetzt 175x120x120 cm (LxBxH), mit einer Ablage von 40 cm tiefe auf die gesamte Beckenlänge.
Mittlerweile lassen sich beide Tiere fast nicht mehr aus der Ruhe bringen.
Sie sind super Neugierig!
Leider ist das ursprüngliche Weibchen in 2018, nachdem es über Wochen Eier ge/verlegt hatte verstorben.
Ich weis nicht woran, eine tierärztliche Kontrolle brachte Nichts.
Leider war nur ein einziges Ei lebensfähig.
Hieraus ist nach ca. 90 Tagen ein kleines Weibchen geschlüpft.
Leider habe ich es verpasst vernünftige Fotos von der Kleinen zu machen.
Mittlerweile ist die Kleine ca. 80 cm lang!